Badenheim wird bereits im 8. Jahrhundert in Urkunden erwähnt. Innerhalb der Gemarkung lag das heute verschwundene Dorf Desenheim. Dyesinheim wird erstmals im Jahr 1367 in einer Verpfändungsurkunde erwähnt. Damals verpfändete Raugraf Philipp II. von Neuenbaumburg das halbe Dorf an seinen Neffen Graf Walram von Sponheim. Wann das Dorf von seinen Bewohnern aufgegeben wurde, ist nicht bekannt. Die Stelle, an der das Dorf stand, gehört heute zur Gemarkung Badenheim.
Quelle regionalgeschichte.net